Trainer Mario Weber geht mit vier Neuzugängen in die Spielzeit 2024/25 – Stefan Lex neuer Co-Trainer
Pohlheim (amp). Die Handballer der HSG Pohlheim sind zwar weder ab- noch aufgestiegen. Doch in der Saison 2024/25 treten sie als Regionalligist an. Denn die bisherige Oberliga firmiert ab sofort unter diesem Namen. Im Blick auf die neue Spielzeit befindet sich der ehemalige Drittligist wieder im Training. Und hat auch schon ein erstes sportliches Kräftemessen im Blick. Am 31. August (Samstag) um 19 Uhr tritt Rheinland-Pfalz/Saar-Oberligist HV Vallendar in der Sporthalle Holzheim an.
Gegen den aktuellen Sieger des Rheinland-Pokals wird Trainer Mario Weber auch seine vier Neuzugänge aufbieten können, mit denen die Pohlheimer ihre Personalplanungen abgeschlossen haben. Im Tor ersetzt Joshua Laudt (der Hüttenberger kommt vom Landesligisten HSG Wettenberg) Routinier Jan Wüst, der seine Karriere beendet hat. Neu dabei ist auch Jan-Philipp Schmitz, er kommt von der HSG Lumdatal (Landesliga) und begleitet zusammen mit Torben Dönges aus der zweiten HSG-Garnitur den rechten Flügel. Im rechten Rückraum tragen jetzt neben Christoph Träger noch Florentin Datz vom Drittliga-Vertreter HSG Dutenhofen/Münchholzhausen und Romeo Rejab (vom Landesligisten TSV Griedel) das blau-weiße Trikot.
Weiter dabei ist zwar ebenso Stefan Lex. Aber der ehemalige Bundesligaspieler bekleidet ab dieser Runde das Amt des Co-Trainers und löst damit seinen Bruder Andreas Lex ab, der nur noch als Sportlicher Leiter der HSG fungiert.
Trainer Mario Weber (von links) mit den Neuzugängen der HSG Pohlheim Jan-Philipp Schmitz, Florentin Datz, Romeo Rejab, Joshua Laudt sowie Stefan Lex, der statt als Spieler nunmehr als Co-Trainer mit von der Partie ist. Foto: red